Im Haldenrain
wohnen - arbeiten - lernen
In einem Bauernhaus am Stadtrand von Winterthur führen wir eine kleine agogische Wohn- und Arbeitsgemeinschaft.
Es stehen 4 Plätze für erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung und 4 Plätze für Kinderbetreuung und Freilernen zur Verfügung.
Die Betreuten leben mit dem Leiterehepaar zusammen.
Angebot
Der Haldenrain bietet 4 erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung einen Wohn - und Arbeitsplatz.
Im Haushalt, im Gemüsegarten, mit den Hoftieren oder in der Werkstatt können die BewohnerInnen den Nutzen ihrer Arbeit unmittelbar erfahren und etwas zur Gemeinschaft beitragen.
Das Haus ist das ganze Jahr offen.
Zielgruppe
Menschen aus Randgruppen unserer Gesellschaft, die geschützte Wohn- und Arbeitsplätze brauchen und für die der familiäre Rahmen einer Grossfamilie ideal ist, sind für unsere Gemeinschaft vorgesehen:
-Erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung
-die ihre Schulzeit abgeschlossen haben.
-die in der heutigen Arbeitswelt keinen Platz finden.
-die Unterstützung im Wohn- und Freizeitbereich brauchen.
-die eine gewisse Selbständigkeit mitbringen.
-die wenige konstante, sie betreuende Menschen brauchen.
-die am selben Ort arbeiten und wohnen möchten.
-die Freude haben an Tätigkeiten in Haus und Hof, wie Haushalt, Tiere, Garten und Werkstatt.
-deren Eltern oder Angehörige eine neue Lebensform ihrer erwachsenen Kinder unterstützen.
Trägerschaft
Als Trägerschaft besteht der gemeinnütziger
Verein Im Haldenrain.
Vorstand Verein Im Haldenrain
Präsidentin:
Maja Stoffel, Physiotherapeutin, Hausfrau
Vizepräsidentin:
Anabel Bleiker, Heilpädagogin
Quästorin:
Marion Tschofenig, Treuhänderin
Vorstandsmitglied:
Sabine Keller, Kindergärtnerin
Vorstandsmitglied:
Eric Montalvo, Sozialarbeiter
Vorstandsmitglied:
Nicole Reift, Ärztin und Therapeutin
138 Vereinsmitglieder
Postscheckkonto:
PC-Konto: 90-718825-5
IBAN: CH23 0900 0000 9071 8825 5
Konzept
1. Grundgedanke
Menschen mit besonderen Bedürfnissen in unserer Gesellschaft brauchen geschützte Wohn- und Arbeitsplätze. Sie haben wie andere Menschen einen Anspruch auf geschützte aber trotzdem offene Lebensräume, in denen sie - ihren Fähigkeiten und Wünschen entsprechend - ein gutes und möglichst selbstbestimmtes Leben führen können. Die Basis unseres Projektes bildet eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft, die aus uns als Leiterehepaar und vier erwachsenen Menschen mit einer Beeinträchtigung besteht. Wir verstehen uns als Gemeinschaft, die Arbeit und Freizeit miteinander teilt und sich eine konstante, langjährige Betreuung zum Ziel setzt. Der überschaubare, familiäre Rahmen hilft schwierige Situationen durchzutragen.
Unsere beiden Töchter sind in dieser Gemeinschaft aufgewachsen und haben diese mit ihren kindlichen Art geprägt und bereichert, während auch sie vom vielfältigen Leben in der Grossfamilie und durch das Zusammenleben mit verschiedenen Menschen profitierten. Als die Kinder heranwuchsen und schliesslich auszogen, wurde es ruhiger im Haldenrain. Weil uns das Zusammenleben mit den Kindern fehlte, überlegten wir uns eine neue Möglichkeit, um die kindliche Qualität in unsere Gemeinschaft zurückzuholen. Zusammen mit unserer jetzt erwachsenen Tochter planten wir eine Kinderbetreuung mit Homeschooling für 3 bis 4 Kinder auf unserem Hof.
Wir glauben, dass unser öffentliches Schul- und Betreuungssystem den Bedürfnissen der Kinder häufig nicht gerecht wird. Weil darum immer mehr Eltern alternative Betreuungs- und Schulformen für ihre Kinder suchen, bieten wir im Haldenrain ein lebendiges Umfeld, in dem individuelles und erlebnisbezogenes Lernen ermöglicht wird und wieder Spass macht! Wir sind auch überzeugt, dass sich eine heterogene Gemeinschaft aus ganz unterschiedlichen Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen positiv auf die soziale, emotionale und geistige Entwicklung von Kindern auswirkt.
Wir bilden eine Gemeinschaft, in der sich Menschen geborgen fühlen, einen geschützten Rahmen zum Leben, Lernen und Lachen. Werte, Nachhaltigkeit und sinnenhaftes Dasein werden gelebt, und alle begegnen sich als verschiedene aber gleichwertige Individuen.
2. Entstehung und Motivation
1980 wurde die Werkschule Grundhof als Schulheim für verhaltensschwierige Oberstufenschüler gegründet. In diesem Haus lernten wir uns kennen. Karin Laager- Baeschlin wuchs als Tochter der Heimleitung in diesem Haus auf. Ueli Laager arbeitete viele Jahre als Sozialpädagoge im Grundhof. Das familiäre Zusammenleben im Grundhof beeindruckte uns. Wir wünschten uns, eine ähnliche Lebensgemeinschaft zu führen.
In der Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung schien uns der überschaubare Rahmen einer Grossfamilie ideal. Um diese Gedanken umzusetzen, kauften wir ein Bauernhaus mit Garten und Tieren am Stadtrand von Winterthur und bauten es für eine Grossfamilie aus.
3. Zielgruppe
Wir nehmen als Leiterehepaar 4 erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung auf, mit denen wir als Grossfamilie zusammenleben. Während früher unsere eigenen Kinder Teil der Gemeinschaft waren, wird diese nun von 3 bis 4 Kindern ergänzt. Sie werden von unserer Tochter auf unserem Hof betreut und geschult. In dieser Gemeinschaft von verschiedenen Menschen, die sich ergänzen und unterstützen- und durch die Integration der kleinen Einheit der Wohngemeinschaft ins Dorf, wird der Normalisierungsprozess gefördert.
Damit wir aufeinander eingehen und jeden einzelnen individuell betreuen können, soll die Gemeinschaft einen überschaubaren Rahmen haben. Sie besteht aus dem Leiterehepaar 4 Bewohnern, einer Kinderbetreuerin/Lehrerin- und 3 bis 4 Kindern.
3.1. Die erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen
Wir nehmen Menschen mit einer geistigen Behinderung auf, die ihre Schulzeit abgeschlossen haben und für die unsere Rahmenbedingungen (kleine Wohngemeinschaft mit Tätigkeiten in Richtung Selbstversorgung) geeignet sind. Wir sind nicht auf eine eng begrenzte Zielgruppe fixiert, sondern bereit, unser Angebot auf die sich konkret entstehenden Bedürfnisse unserer Bewohner auszurichten. Diese wohnen und arbeiten auf unserem Hof.
Wir nehmen Menschen mit einer Beeinträchtigung auf,
- die in der heutigen Arbeitswelt keinen Platz finden.
- die Unterstützung im Wohn- und Freizeitbereich brauchen.
- die eine gewisse Selbständigkeit mitbringen.
- die wenige konstante Menschen für ihre Betreuung brauchen.
- die am selben Ort arbeiten und wohnen möchten.
- die Freude haben an Tätigkeiten für Selbstversorgung wie Haushalt, Garten, Tiere und Werkstatt
- die gerne Kontakt mit Kindern haben.
- deren Eltern oder Angehörige in der Betreuung ihrer Kinder Unterstützung brauchen.
- die sich in die bestehende Gemeinschaft integrieren können.
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3.2. Die Kinder
Der Leistungsdruck in Schule und Gesellschaft nimmt zu und bewegt Eltern dazu, alternative Betreuungs- und Schulformen für ihre Kinder zu suchen.
Wir nehmen Kinder auf,
die nicht älter als 9 Jahre sind und einen Betreuungsplatz mit Schulung bis Ende Primarschule suchen.
deren Eltern Interesse mitbringen für die gemeinsame Begleitung ihrer Kinder mit uns -und sich dafür aktiv einsetzen wollen.
die ein Umfeld suchen, in dem sie ganzheitlich und nach ihren individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen lernen und sich entwickeln können.
die auch dann betreut werden sollen, wenn sie krank sind, weil ihre Eltern auf eine regelmässige Betreuung angewiesen sind.
4. Angebot
4.1. Der Rahmen
Das Haus der Gemeinschaft gehört uns als Leiterehepaar, das für den Betrieb die Verantwortung trägt. Wir wohnen mit den Bewohnern im Haus der Gemeinschaft und unser Wohnraum ist von demjenigen der Bewohner nicht getrennt. Wir leben während des ganzen Jahres mit den BewohnerInnen zusammen und verbringen auch unsere Freizeit mit ihnen. Tagsüber von Montag bis Freitag sind auch die Kinder in unsere Gemeinschaft integriert.
Arbeit, Schule und Freizeit sind nicht klar voneinander -getrennt, sondern fliessen ineinander über und werden gemeinsam erlebt. Wir verinnerlichen Lerninhalte durch Erfahrungslernen, emotionale Bindung, Bewegung und den Fokus auf ein gemeinschaftliches Zusammenleben, in dem natürliches Lernen durch Vorleben und Nachahmen möglich ist. Wir sind der Meinung, dass Krankheiten dazugehören und das Immunsystem der Menschen stärken können. Kranke Kinder werden bei uns darum nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, sondern können bei uns gepflegt werden, wenn die Eltern auf eine regelmässige Betreuung angewiesen sind und das wünschen-.
Die Bewohner verrichten mit uns -in Haus und Hof die notwendigen Arbeiten für den Alltag der Gemeinschaft. Die Kinder spielen, erleben, experimentieren und lernen. Sie übernehmen, häufig in Zusammenarbeit mit den Bewohnern, ebenfalls Aufgaben für die Gemeinschaft. Im Haushalt, im Gemüsegarten, mit den Hoftieren oder in der Werkstatt können die Bewohner und die Kinder den Nutzen ihrer Arbeit unmittelbar erfahren und etwas zur Gemeinschaft beitragen. Schulisches Lernen wird nicht vom Erleben -getrennt, sondern findet darin statt. Wir halten uns an die Vorgaben des Lehrplans 21, deren Umsetzung wir jedoch weitgehend in den praktischen Alltag integrieren.
Tägliche Rituale, wie zum Beispiel die Singrunde oder das gemeinsame Mittagessen und besondere gemeinschaftliche Erlebnisse, wie „das Heu einbringen“ oder ein Pferdespaziergang, gehören ebenfalls zum Konzept.
4.2. Individuelle Förderung
Dieser Rahmen hilft uns dabei, die Ressourcen der Bewohner und Kinder zu entdecken und zu fördern und ermöglicht emotionale, soziale und geistige Entwicklung in persönlicher Nähe und in einem natürlichen Umfeld. Im täglichen Zusammenleben lernen wir gegenseitig Möglichkeiten und Grenzen kennen und bieten aktive Unterstützung im Alltag. In unserer kleinen Gemeinschaft ist es möglich, auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner und Kinder einzugehen. Die Arbeiten können je nach Fähigkeiten der einzelnen BewohnerInnen verteilt und betreut werden und die Kinder können in ihrem individuellen Lerntempo und gemäss ihren spezifischen Interessen begleitet werden. Schule, Freizeit und Mithilfe in der Gemeinschaft fliessen fast untrennbar ineinander über. Im Alltag der Bewohner ist jedoch Trennung von Arbeit und Freizeit manchmal auch sinnvoll. Wir unterstützen unsere Bewohner darin, einen Teil ihrer Freizeit individuell ausserhalb des Haldenrain zu verbringen, um ihre Selbstständigkeit zu fördern und eine gewisse Unabhängigkeit von der Gemeinschaft zu erlangen, in der sie ihren ganzen Alltag verbringen.
4.3. Reflexion und Begleitung
Die Reflexion unserer Arbeit und die tägliche Auseinandersetzung mit agogischen und pädagogischen Fragen ist uns wichtig. Wir haben die anspruchsvolle Aufgabe, einerseits Mitbewohner zu sein und andererseits unsere professionelle Aufgabe engagiert wahrzunehmen. Im schulischen, beruflichen und therapeutischen Bereich arbeiten wir eng mit Fachleuten zusammen. Supervision und Weiterbildung dienen uns als Erfahrungsaustausch für das Verstehen von Zusammenhängen, das kritische Hinterfragen von Verhaltensmustern und für die Erarbeitung neuer Handlungsmodelle. Lösungsorientiertes und kommunikatives Handeln, das sich an den Bedürfnissen der Bewohner- und Kindern orientiert, prägt unsere Arbeit. Die Intensität der Hilfestellungen soll sich stets an ihrer Bedürftigkeit und ihrem Entwicklungsstand orientieren. Sie kann -von umfassender Betreuung bis zu distanzierter Begleitung gehen. Situationen und Prozesse reflektieren wir regelmässig in lösungsorientierten Einzel- und Standortgesprächen mit den Betroffenen und ihren Bezugspersonen und setzen die Erkenntnisse gemeinsam mit ihnen im Festlegen von Zielen um.
4.4. Zusammenarbeit mit Menschen aus dem Umfeld unserer Bewohner und Kinder
Obwohl wir die Betreuungsaufgabe über unsere Bewohner weitgehend übernehmen, verstehen wir uns als Ergänzung zu anderen Menschen aus dem Umfeld unserer Bewohner und suchen die Zusammenarbeit mit ihnen. Wir unterstützen Kontakte und Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern und anderen Menschen. Dabei steht die positive Entwicklung der Bewohner im Vordergrund und bestimmt unser Handeln.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern -ist uns wichtig und eine Bedingung für eine erfolgreiche Unterstützung und Begleitung der uns anvertrauten Kinder. Die Eltern haben die Hauptverantwortung für ihre Kinder und sind auch für das Homeschooling verantwortlich. Sie bestimmen, wie viel Zeit ihre Kinder im Haldenrain verbringen und dort betreut und geschult werden und wie viel sie weiterhin selber übernehmen wollen. Zwischen den Betreuungspersonen und den Eltern finden regelmässige Gespräche über die Begleitung der Kinder statt, in denen die Entwicklung des Kindes betrachtet und evaluiert und daraus Erkenntnisse für die weiteren Schritte gewonnen werden. Es besteht die Möglichkeit für die Eltern, sich aktiv in den Alltag des Haldenrain einzubringen und entgeltlich oder unentgeltlich stundenweise mitzuarbeiten.
4.5. Therapien
In unserer Wohngemeinschaft wird Heilpädagogisches Reiten angeboten. Andere Therapien können je nach Bedürfnissen und Möglichkeiten ausserhalb des Hauses besucht werden.
5. Aufenthaltsdauer
Wir bieten Langzeitplätze für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung- an. Austritte werden in der Gemeinschaft geplant und zusammen mit den Betroffenen, dem Versorger und allenfalls andern wichtigen Menschen aus seinem Umfeld vorbereitet. Für weiterführende Kontakte mit unseren Ehemaligen sind wir offen.
Weil wir einen vom Konzept der Volksschule sehr unterschiedlichen, individuellen und ganzheitlichen Ansatz verfolgen, glauben wir, dass ein Wechsel in das ganz andere System in den meisten Fällen schwierig und der Entwicklung der Kinder nicht förderlich ist. Beim Eintritt eines Kindes sollte darum eine langfristige Begleitung bis zum Ende der Primarschulzeit das Ziel sein.
6) Organisation und Finanzierung
Die Wohngemeinschaft im Haldenrain wird vom Trägerverein Im Haldenrain unterstützt und wird von ihm prozentual zur Anzahl der betreuten BewohnerInnen finanziert. Da unsere Wohngemeinschaft aus privater Initiative entstanden ist und wir von der IV nicht subventioniert werden, müssen die Taggelder für die BewohnerInnen aus ihrer Rente und den von ihnen beantragten Ergänzungsleistungen getragen werden.
Die Kosten für die Betreuung und Schulung der Kinder werden von den Eltern getragen. Sie sind zuständig für die Abmeldung von der Volksschule und das Homeschooling, das sie dann in einem vereinbarten Rahmen teilweise an uns delegieren. Die Abrechnung der Kosten läuft ebenfalls über den Trägerverein Im Haldenrain.
Seit 2004 ist unsere Gemeinschaft Mitglied des SKI (Fachverband Schweizerischer Kleininstitutionen Schweiz)
Jahresberichte
Thema: Die Kinder im Haldenrain
Thema: Kinderbetreuung und Freilernen im Haldenrain
Thema: 20 Jahre Haldenrain: Menschen aus dem Umfeld des Haldenrains erzählen
Thema: Die Tiere im Haldenrain
Thema: Rahmen, Gemeinschaft und Individualität
Thema: Der Haldenrain, eine Familie, vier BewohnerInnen und…..
Thema: Der Haldenrain früher und heute
Thema: Leben als Arbeit
Thema: Leben als Arbeit
Thema: Ein Tag im Haldenrain
Thema: Der Haldenrain im Rhytmus der Jahreszeiten
Thema: Zusammenleben mit Menschen mit frühkindlichen Belastungen
Thema: 10 Jahre Haldenrain
Thema: Arbeit im Haldenrain
Thema: Die Pferde im Haldenrain
Thema: Die MitbewohnerInnen des Haldenrains
Thema: Zusammenleben mit Menschen mit frühkindlichen Belastungen
Thema: Lernen im Haldenrain
Jahresbericht 2004
Thema: Der Garten im Haldenrain
Jahresbericht 2003
Thema: Kind sein im Haldenrain
Thema: Die Arbeit im Haldenrain
Erster Jahresbericht
Mitglied werden
Die Mitglieder in unserem Verein sind für uns wichtig, weil wir durch sie Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Wir spüren, dass unser Projekt wichtig ist und fühlen uns eingebetet in unsere Umgebung und das Netz unserer Freunde. Die Mitglieder erhalten einmal pro Jahr den Jahresbericht, in dem wir über unsere Arbeit im vergangenen Jahr berichten. Sie sind auch an unser Sommerfest eingeladen, an dem wir jedes Jahr einen aktuellen Film zu einem für uns wichtigen Thema zeigen und gemütlich bei Speis und Trank zusammensitzen. Anschliessend findet dann die Mitgliederversammlung statt. Der Jahresbeitrag dient zur Deckung der Kosten für Jahresbericht und Sommerfest und beträgt pro Person 30 Franken (Ehepaare bitte getrennt anmelden). Vereinsarbeit oder weitere Anlässe gibt es nicht, aber wir freuen uns über spontane Kontakte und Rückmeldungen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch entschliessen könntet, unserem Verein beizutreten.
Produkte
Die Anzündhilfen können einzeln oder zu 30 Stück im schmucken Harass bei uns ab Hof gekauft werden.
1Stk. 0.50 Fr.
Harass mit 30 Anzündhilfen 20 Fr.
Harasse können bei uns immer wieder aufgefüllt werden.
Verkauf ab Hof oder Verand inkl. Versandkosten möglich
Kontakt
Wohngemeinschaft
Fam. Laager-Baeschlin
Haldenrainstr. 29
8404 Stadel bei Winterthur
Tel. 052 337 27 38
Mobil: 076 494 85 41
www.im-haldenrain.ch
fam.laager@sunrise.ch
Verein Verein Im Haldenrain
Präsidentin:
Maja Stoffel, Physiotherapeutin
Hettlingerstr. 11
7472 Seuzach
majastoffel@bluewin.ch